ACT import Probleme (TET)

No6671

Ich stimme nickend Deinem Beitrag zu. -- Was das "off-road" angeht:
Die von mir gemeinten Straßen sind durchaus offiziell befahrbar. Ich spreche nicht vom richtigen Querfeldein.
https://adventurecountrytracks.com/de/ Da ist der Link dazu.

Im Großen und Ganzen handelt es sich um Schotterwege und derlei. Ligurische Grenzkammstraße zum Beispiel ist ziemlich bekannt. So in etwa sind die meisten Wege.

Ich möchte eigentlich das Carpe Iter Pad (evtl das Galaxy Active Tab) für die Navigation kaufen. Und die Planung halt mit MRA machen.

Mein Gedanke war:
Wenn die GPX vorhanden ist, ist die Route ja vorgegeben. Und es müsste (rein theoretisch) nichts neu berechnet werden. -- Beim Import wird allerdings nur die Option "Route-Track" erfolgreich ausgeführt. "Route" sagt, es gäbe keine verwendbaren Daten.

Demzufolge habe ich nur den Track und keine richtige Route mit Navi Anweisung.

PS: In den ganzen Balkan Ländern ist Offroad durchaus erlaubt. Bosnien Rally zum Beispiel. Die von mir erwähnten TET https://transeurotrail.org zeigen erlaubte Wege in Europa.

Goran

Lynchy67

@No6671

Apologies for replying in English.
You can import the Tracks into Myroute App and simply follow the Routeline.
You will not get any navigation prompts,
There are other solutions like OsmAnd that have much more Off Road functionality.

Rainer Treichel

@Peter-Schiefer
Hallo,
Du bearbeitest den Track, damit wird er eine Route.
Du unterlegst den Track.
Dann verschiebst du die Shaping-points bis die Routenführung und der Track übereinstimmen.
Es gibt Streckenabschnitt, die here einfach nicht kennen will.
Dann bleibt nur noch die Funktion <überspringen>, die dann eine Luftlinie durch die Landschaft zieht. Wichtig ist, diese Luftlinie so kurz wie möglich zu machen. Also sich mit den normalen Shaping-points so dicht wie möglich an die Problemstrasse heranzutasten.
Hilft manchmal auch, Fähren zu nutzen, die here nicht kennt.
Überspringen wird beim Ziel-Wegpunkt, also beim nächsten genutzt.

No6671

@Lynchy67
Hi! No apologies here. Thanks for your reply.

Okay. Seems, then, I do need another solution. I had hoped to have just one app for everything.

I use the lesser-known app "Organic Maps". It's like Osmand+, but without fees for the maps and without tracking and fingerprinting.

Edit
https://organicmaps.app/

@Rainer-Treichel
Danke! Wie lösche ich denn die "überzählige" Route? In meinem Beispiel zwischen der 56 und 57 ginge die Route also dazwischen weiter. Aber die "Nebenstrecke" bleibt dennoch (?).

Insgesamt verstehe ich also:
Wenn eine solche Offroad (Schotter, Wald- und Wiesenwege, etc.) Planung stattfindet, geht das eigentlich nur in einem anderen Tool vernünftig.
Dann muss ich Basecamp wohl doch noch eine Weile behalten.

--
Goran

Rainer Treichel

@No6671
Nutze auf Punkt 57 die Überspringen Funktion

überspringen.png

No6671

@Rainer-Treichel
Super. Das funktioniert für mich erstmal zufriedenstellend
Danke.

No6671

@Peter-Schiefer

Ui. Das finde ich ja ganz schrecklich. Die UI bedarf dringend einer Überarbeitung.

Nein. Das ist nix für mich. Beim besten Willen, da kann ich nicht mit arbeiten.
Entweder bleibe ich beim Obst-Konzern und bastele mir ein iPad auf den Lenker, oder ich nutze die erwähnten Cape Tier, bzw. Samsung Alternativen.

In Frage kommt noch DMD2 (https://www.drivemodedashboard.com). Da habe ich allerdings auch keine Erfahrungen. Zumindest noch nicht.

Goran

Rainer Treichel

@No6671
Ja, das liebe ich an myrouteapp.
Da gibt es Funktionen, an die andere noch nicht mal gedacht haben.
Setzt aber voraus, dass man sich vor der Fahrt intensiv mit der Planung beschäftigt.
Bei mir dauert das praktisch genau so lange wie die eigentliche Fahrt.
Dafür sind die Routen aber auch für eine 2. Runde immer noch gut genug.
Echt hilfreich ist es, sich den Track, den man nachfahren will, als Layer oder so unter die Route zu packen, dann kann man Fehler viel schneller erkennen.
Auch so ein Feature, das ich woanders noch nicht in dieser Vollkommenheit gefunden habe.
Auch der Vergleich mit einer anderen Routenengine ist sinnvoll, v.a. wenn man Mitfahrer/innen hat, die z.B. mit TomTom navigieren.
Es ist einfach, Routen nach mydrive.tomtom zu exportieren. Dort sind gesperrte Strassen dann oft noch besser zu finden.
Mann, ist schon wieder viel länger als ein X-Post (ehemals Twitter) …
RT

No6671

@Peter-Schiefer
Hallo, Peter.

Ja, ich glaube, ich schrieb es schon irgendwo mal.
Das sehe ich auch so. -- Bisher hatte ich Calimoto und Kurviger und danach dann Apple Karten oder Google Maps in verschiedenen Browserfesntern offen. Dann noch ein oder zwei Tabs mit HRS und Booking und dann noch im Porsche Forum. (Dort haben sie wirklich gute Ideen.) Und dann noch Basecamp.

Jetzt mache ich das auch mit MRA. Stelle halt Modus Auto ein und deaktiviere alle Straßen, die ich auf keinen Fall befahren will. Das geht wirklich gut und ist für mich eine Erleichterung.

Es gibt Potential. Zum Beispiel bei den POI-Symbolen. Die würde ich gern zumindest farblich machen können...

Mein Auto kann auch kein Off-Road. Ist eher sportlich. Die Michelin Karte und die Streetview Möglichkeit sind super.

Tja. Und nun will ich halt mal etwas runter von der Straße.

No6671

@Rainer-Treichel
schmunzel
Ich halte mich von X fern...

MRA hat wirklich viele Funktionen. -- Wie ich grade bei Peter schrieb, gibt es noch Potential.

Insgesamt ist aus meiner Sicht das Lifetime Abo eine sehr gute Investition gewesen.

Und es ist ja noch immer in Entwicklung. Mal sehen, was die Mädels und Jungs noch einfallen lassen.

Bis dahin werde ich wohl das erwähnte iPad oder Carpe Iter benutzen.

No6671

@Peter-Schiefer
Das kenne ich. Mein Problem sind die persönlichen POIs.

Beispiel: Ich bin bei den Passknackern. Insgesamt sind da über 4000 POI. Natürlich aktiviere ich nur die in dem entsprechenden Land.
Aber dann gibt es ja noch so andere POIs. Sehenswürdigkeiten oder so. Dinge, die ich sonstwoher habe.

Alle sehen halt gleich aus.

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